Willkommen bei meiner Seite über die Dentosophie – wie ich sie in meiner Praxis anwende und in meinen Behandlungsplan integriere.
Die Dentosophie ist eine ganzheitliche Herangehensweise an die Zahnheilkunde, die die Wechselwirkungen zwischen Mundgesundheit, Ernährung, Lebensstil und psychischer Gesundheit berücksichtigt. Ein zentrales Konzept der Dentosophie ist der Balancer (auch bekannt als Aktivator), der dazu dient, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und somit die Mundgesundheit zu fördern.
In meiner Praxis setze ich die Prinzipien der Dentosophie konsequent um und nutze dabei auch den Balancer als wichtigen Bestandteil. Ich glaube daran, dass eine umfassende Betreuung meiner Patienten über die rein zahnärztliche Behandlung hinausgeht und arbeite eng mit ihnen zusammen, um individuelle Behandlungspläne zu entwickeln, die das Gleichgewicht im Körper wiederherstellen und somit die Mundgesundheit langfristig fördern.
Woher kommt die Dentosophie?
Die Dentosophie wurde in den 1970er Jahren vom französischen Zahnarzt Michel Montaud entwickelt. Montaud war ein Pionier auf dem Gebiet der ganzheitlichen Zahnmedizin und legte den Grundstein für die Dentosophie, indem er die Bedeutung der ganzheitlichen Betrachtungsweise des Mundes und die Integration von Ernährung, Lebensstil und psychischer Gesundheit in die Zahnheilkunde betonte.
Europäische Vorreiter der Dentosophie haben Montauds Arbeit weiterentwickelt und erweitert. Dazu gehören Zahnärzte und ganzheitliche Mediziner aus verschiedenen Ländern Europas, die die Prinzipien der Dentosophie in ihre Praxen integriert haben und damit dazu beigetragen haben, das Bewusstsein für ganzheitliche Zahnheilkunde und Mundgesundheit zu fördern.
Ich habe meine Dentosophie-Ausbildung bei Dr. Silke Waggershauser absolviert.
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